Presse

PRESSEMITTEILUNG (17.09.2018)

Über 1300 Besucher an der Maker Faire in Zürich

Am 15.–16. September fand in Zürich zum dritten Mal eine Maker Faire statt, mit über 30 ausstellenden Maker-Teams, 21 Workshops, 21 Talks, einem Hebocon Roboter-Battle und über 1300 Besuchern.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Über 1300 Interessierte besuchten dieses Wochenende die Maker Faire in Zürich. Den Rückgang im Vergleich zum Vorjahr schreiben die Veranstalter dem sonnigen Spätsommerwetter zu. Die Anwesenden waren laut Besucher-Umfrage begeistert. Gregor Lütolf zeigte ein in 12000 Stunden 3D-gedrucktes Relief des Kanton Bern, die Makers im Zigerschlitz brachten das Zigerorchester, einen leuchtenden, interaktiven Musik-Tisch, und Chrysa Chouliara von Actioncy erfreute kleine und grössere Kids mit ihrem Freaky Fingers Klon-Workshop. Mit 21 grösstenteils ausgebuchten Workshops und 21 Talks im Werk 21 wurde den Besuchern ein umfangreiches Mitmachprogramm geboten.

Besonders im Fokus stand dieses Jahr Maker Education, also die Anwendung von Maker-Methoden in der Schule. Vom Python Programmier-Unterricht mit dem “Oxocard” Karton-Computer bis zum SpyPi von Sarah Mühlemann, ein Ausbildungs-Kit, das Schüler in die Rolle von Hackern schlüpfen lässt, um auf Sicherheitsrisiken aufmerksam zu machen.

Ein weiteres Highlight war auch dieses Jahr der Hebocon, ein Trash-Roboter-Wettkampf, wo 26 fantasievolle Roboter-Kreationen aus altem Spielzeug und Elektroschrott wankend und bewusst unkontrolliert gegeneinander antraten, zur Freude des johlenden Publikums. Vorzeitig geschlossen wurde hingegen der selbstgebaute Drohnen Parcours aus Hula Hoop Ringen, weil die fragilen Billigst-Flugzeuge dem Besucher-Ansturm nicht lange standhielten und schon nach kurzer Zeit alle gegroundet waren. (Gerüchten zufolge wurde der ganze Parcours danach kurzerhand in der Plastikpresse von Precious Plastic Zürich recycelt.)

Maker Faire

Rund um den Globus gibt es inzwischen mehr als 770 Maker Faires in Städten wie New York, Rom, Berlin und Tokio. Die erste Maker Faire wurde 2006 in San Mateo (USA) durchgeführt. Heute besuchen weltweit 1.6M Besucher pro Jahr eine Maker Faire. Die Maker Faire in Zürich wird vom Verein DIY Kultur Zürich ehrenamtlich und unabhängig organisiert, unter Lizenz von Maker Media Deutschland.

Verein DIY Kultur Zürich

Der Verein DIY Kultur Zürich ist eine kleine Gruppe von Makern und Künstlerinnen aus dem Umfeld der Schweizerischen Gesellschaft für Mechatronische Kunst (SGMK) und den FabLabs Zürich und Winterthur. Unter “DIY Kultur” versteht der Verein Gemeinschaften und Aktivitäten, die sich mit der Kulturtechnik des “Selbermachens” (engl. DIY) auseinandersetzen.


PRESSEMITTEILUNG (17.08.2018)

Maker Faire zurück in Zürich mit neuem Programm

Zum dritten Mal präsentieren Maker, Bastlerinnen und Künstler ihre innovativen Ideen und Projekte einer breiten Öffentlichkeit und laden in Workshops und Vorträgen zum Mitmachen ein.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Die Maker Faire, das beliebte Do-it-Yourself-Festival, kommt dieses Jahr schon zum dritten Mal in die Schweiz. Am 15. und 16. September stellen kreative Selbermacher, Tüftlerinnen, Künstler und Technik-Enthusiasten ihre ungewöhnlichen Ideen an der Mini Maker Faire im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich vor – Themen sind 3D-Druck, Internet der Dinge (IoT), Hacking, Maker Education, Roboter, Elektronik, Cosplay, Upcycling, uvm.

Das familienfreundliche Festival sorgt weltweit bei Tausenden Besucherinnen und Besuchern für Begeisterung und wird vom Verein DIY Kultur Zürich in Kooperation mit dem MAKE Magazin zum dritten Mal nach Zürich geholt. Ca. 50 Gruppen, Maker, Bastlerinnen und Künstler aus der Schweiz und dem nahen Ausland zeigen an der Mini Maker Faire ihre Arbeiten und geben Erfahrung und Wissen weiter. Nach dem Motto «Make, Learn, Share» animieren interaktive Exponate, Workshops und Vorträge zum Ausprobieren, Mitmachen und Staunen.

Maker Education – Do-it-Yourself macht Schule

Das Selbermachen mit digitalen Mitteln ist längst nicht mehr nur ein Hobby. Ein substantieller Teil der diesjährigen Beiträge beschäftigt sich mit der Anwendung von Maker-Ansätzen in der Schule. “Oxocard”, ein Microcontroller im freundlichen Kartongehäuse, erleichtert den kreativen Einstieg in die Programmierwelt. Der Maker Andreas Kopp von Erfindergarden.de, einem Makerspace für Kinder, teilt seine Erfahrung im Vortrag “Underground Maker Education”. Die junge Erfinderin Sarah Mühlemann präsentiert “SpyPi”, ein Ausbildungs-Kit für Hacking und Data-Mining im Unterricht. Und Gregor Lütolf bringt ein 3D-gedrucktes Multimedia Relief des Kantons Bern.

Interaktion und interessante Workshops

Verschiedene Teams haben interaktive Installationen angekündigt, von Game-Tisch der Zigerschlitz Makers bis zum Portrait Plotter von Christian Walther. Zudem bieten Workshops für grosse und kleine Besucher einen Einstieg in die Maker-Welt: Solarvögel löten, Schokokopf-Schleudern bauen, Roboter-Boote programmieren, mit dem Internet verbundene Wetter-Stationen produzieren, Finger klonen für Kids und noch einiges mehr. Zudem gibt es interessante Talks zu den Themen Digitale Fabrikation, Open Hardware, Internet of Things und Cosplay. Abgerundet wird das Programm mit einem Hebocon Trash-Roboter- Wettkampf und der Maker-Lounge mit Bar am Samstagabend, im Werk21 beim Jugendkulturhaus Dynamo.

Hebocon Trash-Roboter-Wettkampf

Auch dieses Jahr findet wieder ein Hebocon statt, ein Trash-Roboter-Wettkampf mit Ursprung in Japan. Spass, Style und Originalität sind dabei wichtiger als technische Finesse. Besucher können ihre eigenen Roboter mitbringen oder vor Ort bauen und am Hebocon-Stand für den Wettkampf anmelden. Hebocon Roboter sollen möglichst low-tech sein, ohne Waffen, weniger als 50 mal 50 Zentimeter gross und unter ein Kilogramm schwer. Das Hebocon-Spektakel geht am Samstagabend um 18 Uhr im Werk21 über die Bühne.

Drohnen Parcour für Kids im Dachstock

Ein weiterer Höhepunkt ist der Drohnen Parcours für Kids. Der Dachstock des Dynamo wird zur Mini-Drohnen Flugzone umfunktioniert, Pilotinnen und Drohnen-Rennfahrer ab 6 Jahren können ihre Geschicklichkeit beim Durchfliegen von leuchtenden Reifen unter Beweis stellen.

Details zum Programm: https://www.makerfairezurich.ch/de/programm


PRESSEMITTEILUNG (11.09.2017)

Rund 2000 Besucher an der Maker Faire in Zürich

Am 09.–10. September fand in Zürich zum zweiten Mal eine Maker Faire statt, mit 40 ausstellenden Maker-Teams, 20 Workshops, 19 Talks, einem Hebocon Roboter-Battle und rund 2000 Besuchern.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Rund 2000 Interessierte besuchten dieses Wochenende die Maker Faire in Zürich. Gezeigt wurden selbstgebaute Werke wie die poetische Schaumwolken-Maschine, der in 80 Stunden CNC-gefräste Kugel-Stuhl von bergit•baut, oder die automatische Robo-Bar, die das ganze Wochenende über fleissig Drinks mixte. Daneben gab es 19 Talks und ein umfangreiches Mitmachprogramm mit 20 Workshops von Roboter-Booten bis zum Stricken mit der gehackten Strickmaschine.

Besonders im Fokus standen dieses Jahr Projekte von Frauen. Von Casa Jasmina in Jasmina Tešanović’s Keynote zum Thema “Internet of Women Things”, über Ada’s Story mit der Gruppe Electronnes, zu den für ägyptische Mädchen entworfenen Elektronik-Kits von Ethafa und den mit neuesten Maker-Methoden gefertigten Rüstungen von Sodiumcat Art & Cosplay.

Das absolute Highlight war der Hebocon Trash-Roboter-Wettkampf, wo fantasievolle, trashige Roboter-Kreationen aus altem Kinderspielzeug und Elektroschrott im hoffnungslos überfüllten Werk21 unter tosendem Applaus gegeneinander antraten. Das Finale ging an Wonder-Piggy, ein Roboter-Schwein, Zweiter machte Axolotl, der aus ferngesteuerten Autos gebaut wurde.


PRESSEMITTEILUNG (24.08.2017)

Maker Faire zurück in Zürich mit neuem Programm

Zum zweiten Mal präsentieren Maker, Bastlerinnen und Künstler ihre innovativen Ideen und Projekte einer breiten Öffentlichkeit und laden in Workshops und Vorträgen zum Mitmachen ein.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Die Maker Faire, das beliebte Do-it-Yourself-Festival, kommt zum zweiten Mal in die Schweiz. Am 9. und 10. September 2017 stellen Selbermacher, Tüftlerinnen, Künstler und Technik-Enthusiasten ihre ungewöhnlichen Ideen an der diesjährigen Mini Maker Faire im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich vor – mit Themen wie 3D-Druck, Internet der Dinge (IoT), Hacking, Kunst, Roboter, Minecraft, Elektronik, Sound, Steampunk, Cosplay und Upcycling.

Das familienfreundliche Festival sorgt weltweit bei Tausenden Besucherinnen und Besuchern für Begeisterung und wird vom Verein DIY Kultur Zürich in Kooperation mit dem MAKE Magazin zum zweiten Mal nach Zürich geholt. Über 50 Gruppen, Maker, Bastlerinnen und Künstler aus der Schweiz und dem nahen Ausland zeigen an der Mini Maker Faire ihre Arbeiten und geben Erfahrung und Wissen weiter. Nach dem Motto «Make, Learn, Share» animieren interaktive Exponate, Workshops und Vorträge zum Ausprobieren, Mitmachen und Staunen.

Mit Do-it-Yourself, Handwerk und Hightech in die Zukunft

Unter den Ausstellern sind dieses Jahr auch Schüler und Studentinnen einer Reihe von Institutionen: Die Zurich International School ZIS und die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW präsentieren Projekte aus ihren schuleigenen Makerspaces und die ETH-Architekten von Gramazio Kohler Research zeigen eine Roboter-Installation. Daneben wird der bewährte Mix aus 3D-Druck-Kreationen sowie laser-geschnittenen und CNC-gefrästen Werken gezeigt, gespickt mit Elektronik – von der Schaumwolkenkanone über den lebensgrossen inMoov-Roboter bis zum autonomen Do-it-Yourself-Rasenmäher. Auch poetische Arbeiten sind zu sehen, wie die eleganten Zero Wind-Drachen von Thomas Horvath.

Selbermachen steht im Mittelpunkt. Workshops für grosse und kleine Besucher jeden Alters bieten einen Einstieg in die vielfältige Maker-Welt: Krachmacher löten, Seifenblasen-Maschinen bauen, Javascript-Roboter programmieren, postapokalyptischen Schmuck aus Elektroschrott kreieren, mit dem Internet verbundene Wetter-Stationen produzieren oder Stricken mit der gehackten Strickmaschine und Minecraft-Hacking für Kids – und noch einiges mehr. Zudem gibt es interessante Talks zu Themen wie Maker Education, Digitale Fabrikation, Open Hardware und Internet of Things. Abgerundet wird das Programm mit einem Hebocon Trash-Roboter- Wettkampf und der Maker-Lounge mit Bar am Samstagabend, im Werk21 beim Jugendkulturhaus Dynamo.

Selbstbestimmter Umgang mit neuen Technologien

Die Maker-Bewegung steht auch für einen selbstbestimmten Umgang mit neuen Technologien. In ihrem Keynote Vortrag zum Thema «Internet of Women Things» berichtet Jasmina Tešanović von der Casa Jasmina, einer Art Wohnung der Zukunft, ausgestattet mit Open Source-Möbeln und Internet-verbundenen Kunstwerken. Die Perspektive der Frauen spielt dabei eine explizite Rolle. Am Sonntag spricht dann Michel Fornasier über sein «Leben mit einer (neuen) Hand» und gibt einen Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen einer Hightech-Prothese im Alltag. Daneben stehen zahlreiche weitere Talks zu Thematiken wie Maker Education, Digitale Fabrikation, Open Hardware inklusive Produktion in China oder Crafts auf dem Programm.

Hebocon Trash-Roboter-Wettkampf

Neu findet dieses Jahr ein Hebocon statt, ein Trash-Roboter-Wettkampf mit Ursprung in Japan, bei dem Spass, Style und Originalität wichtiger sind als technische Finesse. Besucher können ihren eigenen Roboter mitbringen und am Hebocon-Stand für den Wettkampf anmelden. Die Roboter sollen möglichst low-tech sein, ohne Waffen, weniger als 50 mal 50 Zentimeter gross und unter ein Kilogramm schwer. Das Hebocon-Spektakel geht am Samstagabend um 18 Uhr im Werk21 über die Bühne, angefeuert von hoffentlich zahlreichen Zuschauern.

Gschichtefritz im Dachstock

Bei den Kids zwischen 5 und 11 Jahren ist Gschichtefritz wohlbekannt und hat einen grossen Fanclub. Während sich die Älteren und Eltern in die Ausstellung vertiefen, an einem Workshop teilnehmen oder sich von der Roboter-Installation «Cooba» an der Bar einen kühlen Drink mixen lassen, richten sich die Kleinen im Dachstock des Dynamos gemütlich ein und lauschen live den neuesten Abenteuern von Roboter Beni.

Details zum Programm: https://www.makerfairezurich.ch/de/programm-2017


PRESSEMITTEILUNG (21.06.2017)

Maker Faire zum zweiten Mal in Zürich

Am 9. und 10. September 2017 treffen sich Selbermacher, Tüftlerinnen und Technik-Begeisterte an der zweiten Mini Maker Faire im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Lötende Familien, programmierende Kleinkinder, 100 ausstellende Maker mit innovativen Ideen und Projekten, 20 Workshops und 16 Talks erwarteten im September 2016 die über 2’000 Besucher der ersten Maker Faire der Schweiz.

Am 9. und 10. September 2017 findet die zweite Maker Faire der Schweiz im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich statt. Zahlreiche Workshops und Vorträge und eine grosse Ausstellung laden Familien, Jugendliche und Kinder erneut dazu ein, sich mittels Experimentieren, Ausprobieren und aktivem Mitmachen auf spielerische und niederschwellige Weise mit digitalem Handwerk und neuen Technologien auseinanderzusetzen.

Der “Call for Makers” ist eröffnet, Maker, Künstlerinnen und Vereine oder Gruppen sind herzlich eingeladen, ihre Projekte einzureichen und ihr Werk und ihre Ideen an der Zürich Mini Maker Faire vorzustellen. Themen sind Roboter, Digitale Fabrikation, Arduino, Raspberry Pi & Co, Internet der Dinge, DIY Elektronik, Stricken, Wearables, Open Source Hardware, Steampunk, Siebdruck und mehr. Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2017, das detaillierte Programm mit Ausstellern, Workshops und Talks wird nach den Sommerferien präsentiert.


PRESSEMITTEILUNG (18.09.2016)

Über 2000 Interessierte an der ersten Maker Faire in Zürich

Am 17./18. September fand die erste Maker Faire der Schweiz mit rund 100 ausstellenden Makern, 20 Workshops, 16 Talks und über 2000 Besuchern statt.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Lötende Familien, programmierende Kleinkinder, ein Vier-Gewinnt Roboter, ein 3D-gedrucktes Modellflugzeug und ein selbstgebauter Arktik-Rover – rund 100 ausstellende Maker, 20 Workshops und 16 Talks erwarteten die Besucher der ersten Maker Faire der Schweiz in Zürich. Die Selbermacher, Tüftlerinnen, Künstler und Technik-Enthusiasten aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland zeigten ihre ungewöhnlichen Ideen zu Themen wie 3D-Druck, Internet der Dinge, Augmented Reality, Kleinstcomputer, Minecraft, Mechatronik, Elektronik, Roboter, Open Source, Steampunk, Cosplay und Upcycling an der Zürich Mini Maker Faire, im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich. Workshops, Vorträge und Mitmachstationen luden über 2000 Interessierte zum Experimentieren, Ausprobieren und Mitmachen ein. Die Maker Faire sorgt weltweit in Städten wie New York, Rom, Berlin und Tokio bei tausenden Interessierten für Begeisterung und wurde in Zürich vom Verein DIY Kultur Zürich unabhängig organisiert, unter Lizenz von Maker Media Deutschland.


PRESSEMITTEILUNG (23.08.2016)

Maker Faire erstmals in Zürich

Rund 50 Maker und Künstlerinnen präsentieren ihre innovativen Ideen und Projekte der Öffentlichkeit und laden in Workshops und Vorträgen zum Mitmachen ein.

ZÜRICH/SCHWEIZ – Die Maker Faire, das grösste Do-it-Yourself Festival der Welt, kommt erstmals in die Schweiz. Am 17. und 18. September 2016 stellen Selbermacher, Tüftlerinnen, Künstler und Technik-Enthusiasten ihre ungewöhnlichen Ideen vor, zu Themen wie 3D-Druck, Internet der Dinge, Augmented Reality, Hacking, Kleinstcomputer, Minecraft, Mechatronische Kunst, Elektronik, Musik, Sound, Roboter, Open Hardware, Steampunk, Cosplay und Upcycling, auf der ersten Mini Maker Faire im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich.

Das familienfreundliche Festival sorgt weltweit bei tausenden Besuchern für Begeisterung und wird vom Verein DIY Kultur Zürich in Kooperation mit dem MAKE Magazin zum ersten Mal nach Zürich geholt. Rund 50 Maker aus der ganzen Schweiz und dem nahen Ausland zeigen an der Maker Faire in Zürich ihr Werk, teilen ihr Wissen und geben Ihre Erfahrung weiter. Open Source und offene Innovation werden gross geschrieben, ganz nach dem Motto “Make, Learn, Share”. Interaktive Exponate, Workshops und Vorträge animieren die Besucher zum Experimentieren, Ausprobieren und Mitmachen.

Digitales Handwerk und Technologien der Zukunft

Die Ausstellung zeigt, was passiert wenn man digitale Werkzeuge wie 3D Drucker, Laser-Cutter und CNC-Maschinen mit Kunst und Handwerk vermischt. Von selbst gefrästen Möbeln aus dem lokalen FabLab über parametrischen Schmuck der digitalen Kunsthandwerkerin Digimorphé, bis zur weltersten, voll funktionalen, 3D-gedruckten Uhr mit Tourbillon von Christoph Laimer. Hacks wie der Vier-Gewinnt Roboter, der Tetris-Wohnzimmertisch, oder die Internet-verbundene Smart Homer Puppe, die mit Infrarot-Augen den Fernseher einschaltet, wenn Simpsons läuft, zeigen einen spielerischen Umgang mit neuen Technologien. Ein weiteres Highlight ist Dan Aetherman, der mit seinen Steampunk Kreationen aus einer Retro-Zukunft die Fantasie anregt.

Selbermachen steht im Mittelpunkt. Workshops für Besucher jeden Alters bieten einen Einstieg in die Welt der Maker. Roboter Programmieren für 4-Jährige, Elektronische Voodoo Puppen aus alten Plüschtieren, Do-it-Yourself Synthesizer, Sensoren für Luftqualität, Minecraft Hacking, etc. Zudem gibt es interessante Talks zu Open Knowledge, Crowdfunding, Digitale Fabrikation und Internet of Things. Abgerundet wird das Programm der Zürich Mini Maker Faire mit Konzerten, Live-Sets und Bar am Samstag Abend, im Werk21 beim Jugendkulturhaus Dynamo.

Details zum Programm: https://www.makerfairezurich.ch/de/programm-2016


PRESSEMITTEILUNG (23.05.2016)

Maker Faire kommt in die Schweiz

Selbermacher und Technik-Begeisterte treffen sich im September bei der ersten Maker Faire in Zürich

ZÜRICH/SCHWEIZ – Die Maker Faire, das grösste Do-it-Yourself Festival der Welt, kommt im Herbst erstmals in die Schweiz. Am 17. und 18. September 2016 zeigen Selbermacher, Tüftlerinnen und Technik-Enthusiasten ihre ungewöhnlichen Ideen auf der ersten Mini Maker Faire im Jugendkulturhaus Dynamo in Zürich. Das familienfreundliche Festival sorgt weltweit bei tausenden Besuchern für Begeisterung, und wird vom Verein DIY Kultur Zürich in Kooperation mit dem MAKE Magazin zum ersten Mal nach Zürich geholt.

Mitmachen, experimentieren, basteln, mit Technik spielen und erfinden: Die Maker Faire ist Abenteuerspielplatz, Community-Treffpunkt und Wissensplattform in einem. Im Vordergrund stehen “Anfassen und Ausprobieren”: Neben einer Maker-Ausstellung wird es Vorträge und Workshops geben, die die Besucher zur Partizipation animieren. Die Zürich Mini Maker Faire will insbesondere auch Familien, Kinder und Jugendliche mit einem umfangreichen Mitmachprogramm begeistern.

Die faszinierenden Maker-Projekte verbinden Elektronik und digitale Fabrikationsmethoden wie 3D-Druck, Laser-Schneiden oder CNC-Fräsen oft mit Handwerk, Handarbeit und Kunst. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich inspirieren lassen oder Neues kennenlernen wollen. Man muss kein Technik-Freak sein, um bei der Maker Faire Spass zu haben. Rund um den Globus gibt es inzwischen schon mehr als 150 Maker Faires in Städten wie New York, Rom, Berlin und Tokio. Die erste Maker Faire wurde 2006 in San Mateo (USA) durchgeführt. Sie bietet heute eine Plattform für 900 Maker und mehr als 130’000 Besucher.

Call for Makers startet in Kürze

Interessierte Maker und Künstlerinnen, die ihr Projekt an einem eigenen Stand präsentieren oder einen Workshop halten möchten, können sich über den Call for Makers anmelden. Auf der Website  makerfairezurich.ch und über den Maker Faire Zürich Newsletter werden in den nächsten Wochen laufend aktuelle Informationen dazu veröffentlicht.


Web

https://makerfairezurich.ch/
https://twitter.com/MakerFaireZH
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